Stalingrad - Eine Reise ins Ungewisse

Ich war zutiefst berührt!


Publikumsstimme von der Premiere

Spieldauer: 45 Minuten
Zielgruppe: Schüler ab Klasse 10, Erwachsene

„Stalingrad – Eine Reise ins Ungewisse“ berichtet authentisch vom Erleben eines jungen Mannes im Nationalsozialismus. Dieser ergreifende Bericht regt zum Nachdenken an und bietet viel Diskussionsstoff für den Geschichtsunterricht.

Das Stück „Stalingrad“ basiert auf einem authentischen Tagebuch.

Friedhelm Benjamin stammt aus einer provinziellen Kleinstadt im sächsischen Erzgebirge. Er ist 21 Jahre alt, als er am 8.9.1941 zur Feldeinheit Marschbataillon IV/11 versetzt wird.

Friedhelm, ein Fabrikantensohn, ist begeistert von einem Krieg, den er bisher nur aus Erzählungen, der Wochenschau und den Zeitungen kennt. Der warme Sommer im beschaulichen Erzgebirge lässt ihn nicht erahnen, was die Reise Richtung Osten bedeutet.

Eine Fahrt ins Ungewisse, an eine Front, die in den Kriegsjahren 1941 bis 1945 26,6 Millionen Menschen das Leben kosten wird.

„Stalingrad“ ist als mobiles Ein-Personenstück konzipiert.

Es soll ein authentisches Zeugnis über das Erleben eines jungen Mannes im zweiten Weltkrieg ablegen.

An das Grauen, welches ihm täglich begegnet, erinnern.

Die Protagonisten des Stückes durchleben die Zeit vom 08.09.1941 bis 30.01.1942. Berichten von einer Reise ins Ungewisse, in der ländlichen Idylle beginnend, in eisiger Kälte bei Roslawl in Russland endend.

Bisher gefördert und unterstützt durch:

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